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Gestricktes von der Oma

Zum Mittag kurz ins TV geschaut und auf 3sat(ORF) einen Bericht zu StartUps gesehen. Hier wurde unter Anderem das Unternehmen Momox vorgestellt, über welches ich schon berichtet habe. Mir ist jedoch ein weiteres StartUp aufgefallen welches ich durchweg als gelungen empfinde.

Ich schreibe hier von MyOma.de, einem Online-Shop bestehend aus vielen kleinen Omis welche für eine findige Unternehmerin Kleidung aller Art stricken. Hierbei kommt vor allem die persönliche Beziehung zu der Oma zur Geltung. Denn die Oma, welche einem einen schönen Pulli, Schal oder was auch immer strickt, kann man sich auf MyOma aussuchen. Jede Oma ist mit einem Steckbrief und Foto versehen.

Die Produkte sind in allen Größen, Farben und für jedes Alter bzw. Geschlecht vorhanden. Von Schals bis Schuhsocken und sogar Krawatten kann alles gekauft werden. Die Preise sind mit vergleichbaren Produkten aus dem alltäglichen Handel nicht zu vergleichen. Dafür bekommt man jedoch ein Unikat in schönem Karton und hervorragender Qualität. Und die persönliche Note ist auch noch vorhanden.

Nicht das ihr denkt die Omis werden ausgebeutet. Ein Drittel der Einnahme bekommt die Omi von ihrem Produkt. Das lässt doch hoffen und stellt die Omas nicht ganz in den Hintergrund der Wirtschaft. Jetzt brauchen wir nur noch eine Beschäftigung für die Opis.
😉


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Kommentare

Eine Antwort zu „Gestricktes von der Oma“

  1. […] Webninja ist heute mit weiblichen Leihgroßeltern zur Produktion von Strickwaren beschäftigt. MyOma.de […]

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